15 000 km durch China trampen (5/5); Nachtbus und Klassenerhalt

Polizei China Trampen

20.05.2016, 09:40 Uhr

Der Polizist bittet mich mit ihm in die Polizeistation. Ich werde erstmal vorgeführt. Passstempelkontrolle (für meine Identität interessiert sich eh niemand, aber son deutscher Pass, den sieht man nicht alle Tage…). Danach Fototermin.

Blitzlichgewitter nahe Yinchuan. Als deutscher Repräsentant sehe ich es als meine Pflicht mich mit chinesischen Offiziellen zu treffen, Hände zu schütteln und bilaterale Beziehungen aufzubauen.

Aber mal ehrlich: Dieses inszenierte Foto haben fünf (!) Menschen aufgenommen. Die standen aufgereiht, wie bei einem Staatsbesuch eines ausländischen Diplomaten. Ich finde die chinesische Polizei ist super freundlich, immer interessiert und besteht meistens aus sehr junge Polizisten.

Treffen mit der chinesischen Polizei

10:24 Uhr

Hier hält nichts an. Um weiteren Komplikationen vorzubeugen, verlasse ich die Autobahn, schleiche mich über das Umland zur Autobahnkreuzung und trampe direkt auf der Autobahn. Nach 14 Minuten soll ich dann meinen Lift haben. Sie schenken mir 2kg Sojabohnen Präparat, eingelegt, fertig zum Essen. Für meine Provianttüte.

11:49 Uhr

Mich nimmt ein Truck mit, den ich schon vorher an der Raststätte getroffen habe. Schrecklicher Lift. Ziemlich verschmitzter Typ. Hat noch einen zweiten Menschen dieser Kategorie mit im Truck. Glaubt mir nicht, dass ich kein Geld habe. Immer wieder fragt er. Sein Kollege steigt dann darauf ein. Wollen mein Logbuch sehen, aber das rück ich nicht raus. Dann fragen sie nach meinem Pass. Meine beiden wertvollsten Gegenstände. Ich stelle mich dumm. Kann das schlecht beschreiben. Das sind so Typen, denen würde ich auch zutrauen, dass sie mich vergewaltigen würden, wenn ich ne Frau wäre.

Er triezt weiter. Tut so, als ob er an der nächsten Kreuzung rausfahren würde. Ich meine, er soll mich rauslasse. Er sagt nein. Zieht rüber auf die Abbiegerspur, ohne zu stoppen und im letzten Moment zurück auf die Autobahn. Ich weiß nicht, was mich mehr mitgenommen hat: Das Gefühl, er würde mich nun entführen oder die Frustration darüber, dass ich gleich in die falsche Richtung fahre. Auf jedenfall seltsamer Humor. Ich checke es nicht.

Am Ende schenkt er mir eine Dose Kaffee und lässt mich an der Stelle raus, wo ich raus wollte.

13:05 Uhr

Beifahrerin kann Englisch. Ich kriege ein Eis. Auch mal was Neues!

16:04 Uhr

Meine Essensituation spitzt sich etwas zu. Habe neben diesem eingeschweissten 2kg Paket Sojabohnen Präparat mit unbekanntem Inhalt kaum noch Vorräte. Auch richtige Mahlzeiten blieben die letzten 2 Tage aus. Kekse und die kleinen Benzinküchlein gehen zur Neige. Selbst das Wasser wird knapp.

19:38 Uhr

1400km Lift. Van mit 4 Kerlen, alle Muslime. Wir arbeiten uns in einen neuen Kulturkreis vor. Es gibt Brot und Zwiebel. Wir eröffnen einen Gruppenchat bei WeChat, sodass ich mit allen kommunizieren kann. Sie sind sehr nett und fahren weit.

21.05.2016, 04:38 Uhr

Seltsame Szenen an der Toll-Station. Wir fahren an drei chinesischen Polizisten vorbei, die kurz vor dem Kassiererhäuschen stehen. Das Auto vor uns fährt gerade los. Auf einmal Geschrei. In unserem Auto. Wir beschleunigen. Die Polizisten schreien ebenfalls. Hart bremsen. Wir kommen zum stehen. Unser „Boss“ schaut aus dem Fenster und ruft irgendwas nach hinten. Klang wie: „Wir haben nur unsere Karte gesucht. Alles gut.“

Erst als dasselbe nochmal passiert, wird mir klar: Die Jungs wollten, ohne zu bezahlen, durch die Toll-Station knallen. Wenn man dicht genug hinter dem ersten Auto fährt, dann kommt man noch durch die Schranke. Beim Zweiten mal klappts übrigens.

06:00 Uhr

Keine Ahnung warum wir von der Autobahn runter sind und nun in dieser Stadt herum kurven. Ich frage. Mir wird gesagt ich soll 15 Minuten warten. Die gehen erstmal beten. Ist bald Sonnenaufgang.

Endlich kann ich mal in Ruhe schlafen. Irgendwie war die ganze Nacht trubel im Auto. Ich liege auf der Rückbank. Dreimal starten die das Auto und parken es um. Einmal T-Shirt wechseln. Dann ne zweite Moschee besuchen. Versteh ich nicht. Anschließend Frühstücken. Es gibt Nudelsuppe. Meine erste richtige Mahlzeit seit zwei Tagen.

Ich rauche in diesem Auto übrigens drei Zigaretten. Die erste aus Höflichkeit, die dritte, weil ich Bock hatte. Kleine Ausnahme.

19:35 Uhr

Mehrere Lifts schieben mich voran. Dann hält ein Bus an. Ich steig ein. Sag das ich kein Geld habe. Wieder so ein Typ ähnlich dem Trucker am Tag zuvor. Gleiches Spiel. Glaubt mir nicht, dass ich kein Geld habe. Am Ende lädt er mich an der Polizeikontrolle ab, was eigentlich ganz gut ist.

19:45 Uhr

Polizist sehr freundlich. Denkt ich wäre professioneller Fußballer, weil ich ein Foto von Alex Meier an meinem Reisepass habe. Erstmal Foto machen.

Polizei China

20:01 Uhr

Jetzt ist die ganze Polizeistation da. Also prinzipiell sind solche Kontrollpunkte nicht so übel, aber sie bedeuten Fluch und Segen zugleich, wenn die Polizei versucht mir den nächsten Lift klar zu machen. Die sind nämlich oft etwas langsam und unfähig. Speziell hier stechen zwei Kandidaten aus der Masse, die nicht akzeptieren wollen, dass ich ohne Geld trampe. Weil das ja nie funktionieren würde! Schwachsinn.

20:30 Uhr

Und wer steht da an der Autokontrolle mit dem Auftrag, mir einen Lift klar zu machen? Einer der Skeptiker. Klar, dass das so nichts wird. Ich ergreife selbst Initiative, aber wenn man Menschen um einen herum hat, die das alles nicht wahrhaben wollen, dann scheitert es schon an der negativen Aura, die sie durch ihre skeptische Anwesenheit ausstrahlen. Ich hätte hier schon drei mal einen Lift klar gemacht….

Polzizeikontrolle China

21:30 Uhr

Ich soll sitzen und warten. Kriege etwas Brot und Wasser. Nagut, kann man nichts machen, muss ich warten. In Venezuela haben sie mich damals in einen Bus gesteckt.

22.05.2016, 00:58 Uhr

Und auch heute wieder. Was für ein geiles Teil. Mit Betten. Die sind leider viel zu kurz, aber was solls. Der Bus wird 16 Stunden für die folgenden 800km brauchen. Ziemlich langsam. Wenn ich normal getrampt wäre, hätte ich es auf jedenfall schneller geschafft.

Aber das ist dann wieder das Dilemma. Ich muss denen sagen, dass ich kein Geld habe, weil ich ja trampen möchte. Ansonsten verstehen die das nicht. Und dann entsteht eine Eigendynamik. Am Ende komm ich da nicht mehr raus. Könnte ja alles erklären, aber das ist unmöglich und würde nur mehr Verwirrung stiften. Also muss ich nehmen was kommt, auch wenn das bedeutet, dass es weder für mich, noch für die Anderen nötig/gewollt ist. Die Anderen, weil sie mir einen kostenlosen Platz geben müssen. Für mich, weil ich nicht darauf angewiesen bin und lieber normal trampen würde, anstatt mit diesem langsamen Bus zu fahren.

10:28 Uhr

Liege im Bus, habe Hunger. Beschließe, dass ich in Kashgar wieder Geld benutzen werde. Dieses ganze „ohne-Geld-reisen“ ist irgendwie nichts für mich.

Nachtbus China

15:08 Uhr

Angekommen in Kashgar. Muss wohl der Busbahnhof sein. Ist etwas außerhalb der Stadt. Ich hab die Gelegenheit genutzt und den Bus verlassen. Absolut keine Lust ins Stadtzentrum zu kommen. Zu anstrengend da wieder rauszufinden. Nun erstmal Batterien aufladen. Sprichwörtlich. Handy und Laptop. Ein bißchen wie Flughafen hier. Mein China Tagebuch updaten. Zähne putzen. Kurz hinsetzen. Vorräte aufstocken und dann ab Richtung Kasachstan.

Guter Run trotzdem. 6 Tage und 16 Stunden für mehr als 5500 km gebraucht und zwischendurch noch die chinesische Mauer bestiegen und dabei fast umgekommen.

19:00 Uhr

Weiter geht’s. Auf dem Weg nach draußen hab ich mir für umgerechnet 4€ mit soviel Essen eingedeckt, wie ich tragen konnte. Dann gab es noch eine Spezialität der Region: Vergorene Kamelmilch. Hat etwas sonderbar geschmeckt, aber war irgendwie auch kalt und erfrischend. Kurzer Plausch mit den Einheimischen und ab geht’s.

21:35 Uhr

Sehr gut aus der Stadt raus gekommen, den ersten 200km Lift eingeheimst. Höflichkeitszigarette in der Abendsonne. Riecht nach einer guten Nacht.

22:32 Uhr

Laufe drei km die Autobahn entlang Richtung Raststätte. Kaum Verkehr. Ein Bus fährt vorbei, aber ich winke ab.

22:45 Uhr

Selber Bus an der Raststätte. Fünf Männer winken mich heran. Wo ich hin will. Ah, sie fahren auch nach Urumqi. Ich mache klar, dass ich kein Geld bezahle. 400? Ne, kein Geld. 200? Nein. 100? Nada, Kollegas. Sie wollen es nicht so richtig Glauben, aber ich hab meine Prinzipien. Am Ende flachsen wir noch etwas rum und sie fahren los. Ich nähere mich einer Gruppe Trucker, aber die haben keinen Platz.

22:47 Uhr

Ich komme von den Truckern zurück. Der Bus hat angehalten. Fünf Arme ragen aus der Tür und winken mich heran. Ich kann mitkommen. 1250 km Nachtlift nach Urumqi. Wieder ein Bett für mich. Die Fahrt wird 22 Stunden dauern. Einzige Sorge: Was mache ich, wenn ich an der Polizeikontrolle von letzter Nacht vorbeikomme. Wird etwas schwierig zu erklären, wieso ich nun wieder, ohne Geld, in einem Bus sitze und in die andere Richtung unterwegs bin.

23:50 Uhr

Überall liegen Kinder in den Gängen. Das Aussteigen wird zum Spiessrutenlauf. Mütter die wie aggressive Hennen ein Durchlaufen verhindern. Andere klettern vorsichtig über die schlafenden Kackbratzen. Wir lachen über alle, die versuchen zu ihrem Bett vorzudringen.

Kleine Kackbratzen

03:34 Uhr

Meine Essenstüte platzt schon wieder aus allen Nähten. Mir hat gefühlt JEDER in diesem Bus schon etwas zu essen oder zu trinken angeboten. Ich werde sehr herzlich aufgenommen von den Menschen hier.

23.05.2016, 14:04 Uhr

Pause. Ich suche nach etwas Kaffee. Werde gezwungen mich zu meinem Busnachbarn zu setzen. Kriege einen Teller Nudeln vorgesetzt. Und Tee. Ein fabulos schmeckender Tee. Versuche herauszufinden, wie dieser Tee heißt. „Chai.“ Aha. Der beste Tee, den ich in diesem Jahr getrunken habe. „Chai.“ heißt er also. War wirklich sehr lecker.

18:47 Uhr

Und mal wieder eine Polizeikontrolle. Unzählige Kontrollen überall. Die Chinesen versuchen ihre Minderheiten zu bändigen. Handys werden eingesammelt. Ich kann meins behalten.

20:38 Uhr

In Urumqi. Noch 600 km bis zur Grenze. Kriege einen Lift mit einem kasachischen Chinesen.

23:01 Uhr

Raststätte. Hier gibt’s Internet. Full stop. In 2 Stunden ist Relegationsrückspiel Nürnberg gegen Frankfurt. Kann nicht riskieren, dass ich da auf der Straße bin. Lieber warten. Prioritäten und so. Muss meinen Computer einrichten, damit ich die chinesische Firewall umgehen kann.

23:50 Uhr

Habe mich gewundert, wieso das Spiel schon losgegangen ist. Höre seit 15 Minuten Fußballradio. Ärgere mich sehr über den ersten Gegentreffer, bis ich endlich raffe, das dies nur eine Wiederholung des Hinspiels ist.

24.05.2016, 00:30 Uhr

Nur ich hier an der Raste, an einem Tisch vor den Toiletten. Stream konnte ich nicht zum laufen kriegen, aber Radio funktioniert. FORZA SGE!

04:20 Uhr

Klassenerhalt! Was ein Spiel. Ich bin total fertig mit den Nerven. Weiter geht’s.

04:22 Uhr

Ein Auto, ein Lift. Mein Trampen ist genauso Erstklassig, wie der Fußball in Frankfurt.

06:08 Uhr

Sowas muss einem erstmal bewusst werden. Ich stehe an einer Raststättenausfahrt, irgendwo im tiefen Westen Chinas und singe die Frankfurter Vereinshymne vor mich hin.

„Führt der Weg mal fort von hier in andre Stadien rein. Wir sind in Gedanken immer bei die, wie wird das anders sein. Begleiten wird sie unser Chor drum stimmet all mit ein. Eintracht vom Main, nur du sollst heute siegen! Eintracht vom Main, weil wir dich alle lieben. Schieß noch ein Tor, dem Gegner in den Kasten rein!….“

07:15 Uhr

Supernetter Trucker. Gibt erstmal Frühstück in soner Straßenrandabsteige. Ganz nach meinem Geschmack. In solchen Ranzbuden gibt es immer das geilste Essen.

Straßenfood China

12:00 Uhr

BMW hält an. Ich steige ein „No money, okay?“. Komm mir etwas dumm vor, als ich drin sitze, weil dieser Mensch wahrscheinlich mehr Geld besitzt, als meine ganze Familie zusammen. Aber, no money, okay?

15:16 Uhr

Endlich in Kasachstan. Das war ein Kampf. Erst den Grenzübergang nicht gefunden. Da in China irgendwie ALLES Grenze und Einkaufszentrum zugleich war. Dann wollte mich die Chinesen nicht drüber laufen lassen. Trucker durfte ich nicht Fragen, weil ich schon im Grenzgebiet war. Wie bescheuert ist das denn? „Darf man nur Vor der Kontrolle antrampen.“. Dann stand da ein Bus. Bisschen mit den Insassen geplauscht. Den „Chef“ gefragt, ob sie mich bis zu Kontrolle mitnehmen. Okay.

Es stellte sich heraus, das da ca. 40 Leute drin waren, alle von derselben Familie, die sich einen Bus gemietet haben, um in Kasachstan Hochzeit zu feiern. Zwei Wochen lang, wie sich das gehört. Eine Woche bei der Familie der Braut und eine Woche bei der Familie des Bräutigams. Haben anscheinend auch alle Zeit für sowas. Ziemlich lustige Situation. Will nicht wissen, wieviele Verwandte da aus der näheren Umgebung aufkreuzen.

Als ich dann an der kasachischen Seite angekommen war, standen dort acht Busse. Und es ging sehr sehr langsam voran. Denke die werden nicht vor Mitternacht über die Grenze gekommen sein. Habe dann versucht die 30m vom Stahltor zur Immigration Control zu laufen. Nicht erlaubt. Musste in den ersten Bus, der dort stand, reingehen, damit ich endlich mal über diese bescheuerte Grenze komme. Selten so ein dummes Prozedere erlebt. Selbst bei den Kanadiern schien das einfacher.

15:40 Uhr

Kasachstan ist sofort gefühlte 28° wärmer, obwohl ich nur 1km von China weg bin. Auf dem Weg zur letzten Kontrolle. Ein Typ winkt mich heran. Er könne mich mitnehmen. Autostop. Was? Ohne Geld? Ich kriege hier meinen ersten Lift in Kasachstan, ohne überhaupt zu trampen. Geht schonmal gut los. Außerdem alles so russisch hier. Gefällt mir sofort.

16:00 Uhr

Mein Fahrer ist also ein Taxifahrer, aber er will trotzdem kein Geld. Versucht mich nur am Ende beim Geldtausch abzuzocken. Ich lehne dankend ab. Und ziehe weiter.

16:20 Uhr

Mein Lift bringt mich nur ans Dorfende, hält mir dann aber noch 10 Minuten Vortrag auf russisch, wieso Allah das einzig Wahre ist und ich aufhören soll an Jesus zu Glauben. Mal wieder diese Menschen die versuchen zu Missionieren. Allerdings waren die Katholiken in Brasilien etwas penetranter.

16:59 Uhr

Audi, Audi, überall Audi. Und 3er Golf. Die Deutschrussen zu Hause fahren diesselben Karren. Mein Truck bringt mich drei Stunden vorwärts, telefoniert dann und fährt nochmal 3,5 Stunden weiter nach Almaty. Zu meinem Ziel. Geiler Lift.

25.06.2016; 00:28 Uhr

Bewachter Parkplatz in Almaty. Jede Menge Kamas Trucks hier. Eine Meute Trucker und Parkplatzwächter empfängt uns. „Ah Karl Marx!“, werde ich begrüßt. Die Jungs sind super freundlich. Können Deutsch, allerdings nur das wesentlichste: „Komm Kamerad! Schnaps! Schnaps!“ Ich frage ob ich da schlafen kann. Am nächsten Morgen sitze ich noch mit ihnen beim Frühstuck im umfunktionieren LKW Laderaum. Trucker Wohnzimmer. Ziemlich stylisch

Als ich durch Almaty laufe spricht mich ein Typ an. „Welcome to Kasachstan! Autostop?“ Wie kommt er darauf. Er zeigt auf meine Uniform. Die Leute kennen unseren Tramperanzug hier. Hier fühle ich mich sofort richtig! 15 000 km durch China geknallt und dann so ein Empfang.

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